Vorteile- & Nachteile einer Pelletheizung
Vorteile
- Nachwachsender Rohstoff:
Holzpellets werden aus komprimierten Sägespänen und Holzresten hergestellt, die ein nachwachsender Rohstoff sind. Die Nutzung von Holz als Brennstoff trägt daher zur Reduzierung der CO2-Bilanz bei
- Hoher Wirkungsgrad:
Pelletsheizungen zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Durch moderne Verbrennungstechnologien und automatische Steuerungssysteme erreichen sie eine effiziente Nutzung der Energie aus den Pellets.
- Automatischer Betrieb:
Die meisten Pelletsheizungen sind automatisiert und können vollständig programmierbar sein. Dies ermöglicht einen bequemen und effizienten Betrieb, da der Heizkessel den Bedarf an Wärme automatisch regelt.
- Geringe Emissionen:
Moderne Pelletsheizungen haben im Vergleich zu älteren Holzheizungen geringe Emissionswerte. Durch optimierte Verbrennungsprozesse und Filtersysteme werden Schadstoffemissionen minimiert.
- Fördermöglichkeiten:
Es gibt es staatliche Förderprogramme für den Einbau von Pelletsheizungen. Diese können dazu beitragen, die anfänglichen Investitionskosten zu reduzieren und die Attraktivität der Pelletsheizung als nachhaltige Option zu steigern.
- Anpassungsfähig:
Pelletsheizungen können in unterschiedlichen Gebäuden eingesetzt werden, von Einfamilienhäusern bis zu grösseren Wohnkomplexen oder gewerblichen Einrichtungen. Sie sind vielseitig und können gut in bestehende Heizsysteme integriert werden.
Nachteile
- Bauliche Anpassungen:
Eine Pelletheizung bedeutet oft Umbauarbeiten. Wahlweise müssen die baulichen Voraussetzungen also bereits gegeben sein. Oder es müssen weitere Investitionen getätigt werden, dass die Integration möglich ist.
- Platzbedarf:
Pelletheizungen brauchen Platz für das Pelletlager und einen Kamin.