Erneuerbare Heizungsarten:
Spezielle Heizungsarten:
Ölheizungen nutzen Heizöl als Brennstoff. Im Heizkessel wird die Wärme, die bei der Verbrennung entsteht, über einen Wärmetauscher an das Wasser für den Heizkreislauf abgegeben.
(Durch den Zuschuss von Fördergeldern, lohnt sich in den wenigsten Fällen langfristig einen Beibehalt dieser Energieträger).
Eine Wärmepumpe ist eine Heizungsanlage, die Wärme von einem Ort zu einem anderen transportiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungsanlagen, die Wärme erzeugen, indem sie Brennstoffe verbrennen, nutzt eine Wärmepumpe die Umgebungswärme, um ein Gebäude zu heizen.
Solarthermie bietet komplett kostenlose Wärme. Der Nachteil: Diese Anlage alleine genügt nicht zur Beheizung eines gesamten Hauses. Aus diesem Grund wird Solarthermie häufig zur Unterstützung anderer Heizungsarten genutzt. In diesen Fällen liefert die Solarheizung kostenloses und umweltfreundliches Warmwasser. Der Deckungsgrad liegt dabei zwischen fast 100 % in den Sommer-, jedoch lediglich um die 20 % in den Wintermonaten.
Holz oder Pelletheizungen genannt, benötigen Holzpellets oder -scheite als Energielieferant. Sie bedienen sich als Energiequelle des nachwachsenden Rohstoffs Holz. Zudem verfügen sie über eine automatische Zündung, was eine komfortable und vollautomatische Bedingung ermöglicht.
Diese Anlagen benötigen viel Platz in einem obendrein einen feuerfesten Raum.
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